Wertschätzung beginnt bei mir selbst und dabei, mich selbst anzunehmen. Sie ist ein Teil gesunder Selbstfürsorge. Wenn ich weiß, wer ich bin und was ich brauche – das beginnt z.B. schon bei der Ernährung oder dem sportlichen Ausgleich – dann habe ich die Chance, gut für mich selbst zu sorgen. Denn in unserer sehr leistungsorientierten Gesellschaft geben immer mehr Führungskräfte an, in einem „Hamsterrad“ gefangen zu sein, das ihnen gar nicht mehr ermöglich, überhaupt herauszufinden, was sie brauchen. Dabei ist das so wichtig. Denn dort liegt der Schlüssel dafür, wie ich mit anderen Menschen umgehe.
In diesem „Espresso für die Führungskraft“ im Rahmen des Podcasts „shipLeader – führen mit Herz“ sprechen Peter Becker und Aleko Vangelis darüber, wie sich der Übergang von der Selbstführung zur Führung anderer gestaltet und wie wichtig eine Balance zwischen der Verantwortung für mich selbst als Führungskraft und der Verantwortung für meine Mitarbeiter in der Organisation ist.
Es geht erneut um die Sprachen der Wertschätzung. Hier würden wir uns über ein Feedback von euch freuen: Wann fühlt ihr euch wertgeschätzt und wann tun das eure Mitarbeiter? Wir nehmen euren Input gerne auf. Schreibt uns über mail@shipleader.de oder postet auf unserem „führen mit Herz“-Kanal auf LinkedIn.